Herr Merz, was machen Sie da eigentlich? 

Neuer Kommentar vom 12.1.2025 

 

Heiner Hannappel
Schreibender Zeitzeuge.

Ansichten und Meinungen

zum Zeitgeschehen

Politik und Gesellschaf

Fortunanetz-aktuell.com  Heiner Hannappel. Schreibender Zeitzzeuge

Herr Merz, was machen Sie da eigentlich? 

Kommentar vom 12.1.2025
Welche konservative, unverwechselbare Linie verfolgen Sie? 
Warum um Himmelswillen liebäugeln Sie denn ständig mit den Chaoten der Ampel, die es nicht konnten und nicht können? Warum suchen Sie links der Mitte ihre Mehrheiten, obwohl Sie wissen, dass das die CDU zerstören wird. Sie finden ihre konservativen Mehrheiten satt rechts der Mitte. 
Warum nehmen Sie die AfD nicht in die Pflicht? 
Warum diese unsägliche, undemokratische Brandmauer, mit der Sie ihr politisches Schicksal verknüpfen? Haben Sie Ängste, dass diese aufstrebende Partei eine gute, wenn nicht sogar bessere Politik machen könnte, als die "Etablierten!" Sie wissen doch ganz genau, dass bei Koalitionsverhandlungen die Edelsteine jeder Partei geschliffen werden und so für alle tragbare Kompromisse entstehen.
Warum setzen Sie die konservative Rest-DNA ihrer Partei aufs Spiel, obwohl sie wissen, dass Sie die uns bewegenden Sorgen und Probleme mit SCHWARZ/ROT/GRÜN nicht geregelt bekommen und so gesellschaftlich, auch wirtschaftlich auf der Stelle ohne jegliche Erfolge weitere verlorene Jahre politisieren werden. Im Ergebnis wird die CDU in 2029, wenn nicht schon bei diesen Wahlen nur noch die zweitstärkste Fraktion im Bundestag sein. 
Wollen Sie das? 
Jeder im Lande, der eine Veränderung will jetzt, bei diesen Wahlen und sofort, kann diese irrlichternde Union nicht mehr wählen, da diese ihre konservativen Werte seit Merkel nicht mehr konsequent vertritt und eine andere zu wählende Partei, die von Ihnen arrogant verachtete AfD die Position der CDU als konservativen Anker im Parteiensystem übernimmt. 
Ich persönlich bin ein Konservativer und würde gerne die CDU wählen. Nur, mir fehlt einfach die Kraft, über die miserable Politik in den Merkelzeiten und der Ampelzeit mit allen immer sichtbarer werdenden Folgen in Gesellschaft, Sozialsystemen und Wirtschaft hinwegzusehen und weiterhin zu übersehen, dass Sie mit Bündnissen Links der Mitte gezwungen werden, diese für unser Land verhängnisvolle Politik fortzusetzen. Springen Sie über ihren Schatten, solange es diesen politisch noch gibt und versöhnen sie sich mit dem Gedanken, rechts der Mitte für eine für uns alle segensreiche und erfolgreichen Politik eine satte Mehrheit zu finden. Tun Sie das nicht, wählen ich und viele Bürger eben die konservative Partei, die zumindest verspricht, konservative Politik für Deutschland zu machen, die ihre CDU uns verweigert! 
Als Jahrgang 1944 habe ich alle Regierungen und Parteienkonstellationen erlebt, aber noch nie, dass sich so gegensätzliche Parteien wie Union, SPD/Grüne unter Verlust ihrer Identitäten zusammenschließen, um eine Partei, von Millionen gewählt, von jeglicher Verantwortung auszuschließen, ja sogar diese verbieten zu wollen obwohl unserer Demokratie so großen Schaden zugefügt wird. Noch nie mussten Bürger derart aufpassen, was sie in welcher Umgebung an politischer Überzeugung von sich geben. Noch nie schlich das Diffamierungsgespenst von linken Parteien gefördert und finanziert durch unsere Straßen, Betriebe und Familien. Noch nie installierten die Bürger dieses Landes derartig eine Schere im Kopf, um berufliche und gesellschaftliche Nachteile zu vermeiden, um so in ihrer Umgebung und im Beruf politisch korrekt zu bleiben. 
Als schreibender Zeitzeuge und Autor von 8 Sachbüchern und Betreiber meiner Webseite fühle ich mich gezwungen, Kritik allzu vorsichtig zu formulieren um nicht irgendwann "Besuch" zu bekommen. 
Was ist bloß aus unserem Staat geworden, wenn die mediale Berichterstattung, zu einer Bestätigungsfarce in der Art einer Hofberichterstattung verkommt und die von uns finanzierten ÖRR ihrer Aufgabe als 4. Gewalt wie auch die Mainstreammedien nicht mehr gerecht werden, ja, diese sogar verweigern. Diese von Ideologie und Überbürokratisierung gesteuerte, ökonomisch verfehlte Politik inklusive der nicht mehr finanzierbaren Migration mit all ihren gesellschaftlichen Schattenseiten muss ein Ende haben, sonst erleben wir das Ende unseres inneren Friedens, der gesellschaftlichen Akzeptanz, der inneren Sicherheit und des bisher funktionierenden Wohlstandes und Sozialstaates! 
Heiner Hannappel 
 
 
 
 


Das große deutsche Unbehagen!

Kommentar vom 15.06.2024  Heiner Hannappel

 

Dieser Kommentar zeigt die zurzeit größten Sorgen eines großen Teils der Bevölkerung auf, wenn nicht sogar die der Mehrheit. Was wird gerade aus unserem Land? Irritiert erkenne ich eine durch Fehlentscheidungen sich selbst immer wieder blockierende Politik, die auf ihren Fehlentscheidungen beharrend, unser Land der Lächerlichkeit und dem ökonomischen Abstieg preisgibt! Der kleinste Nenner erscheint als das politisch Erstrebenswerte, um irgendwie eine Regierung zu bilden und zu erhalten.

 

Diesen Post, der immer viel Zuspruch bekommt, sende ich seit Langem regelmäßig auf „X“:

 

Über 4,5 Millionen Flüchtlinge sind einfach zu viele und verändern zu sehr unsere Gesellschaft. Die Ampel löst nicht, sondern verschlimmert ihre selbst geschaffenen Probleme. Sie zerstört die Rahmenbedingungen für uns und eine gut funktionierende Wirtschaft! Wir diskutieren endlos in Talkshows darüber, warum das Vertrauen in die Politik verloren gegangen ist. Wir wollen diese unkontrollierte Einwanderung in dieser Größenordnung nicht, da wir diese Lasten von weit über 50 Mrd. pro Jahr nicht mehr tragen wollen. Ändert also die Politik!

 

Warum poste ich das immer wieder? 

Ich habe den Eindruck, dass wir eine Bundesregierung haben, die wie ihre 4 Vorgängerregierungen unter Kanzlerin Merkel, die Sorgen und Wünsche der Bevölkerung völlig ignoriert, um den jeweiligen Ideologien und Wünsche der Koalitionspartner gerecht zu werden. 

 

Nicht nur das. Durch eine extreme, von Ideologie geprägte Politik des grünen Koalitionspartners, aber auch der SPD werden die essentiellen Bedürfnisse unserer Wirtschaft, besonders die des Mittelstandes irreparabel beschädigt. Diese Ignoranz gegenüber der Bevölkerung sowie der Wirtschaft und Industrie führt mittlerweile zu einem Stopp der Investitionen in Deutschland und zu einer dramatischen Abwanderung unseres seit Jahrzehnten immer sicher geglaubten Stammkapitals, sprich Industrie. Der Chef der deutschen Börse gab kürzlich ein vernichtendes Urteil über die Ampelregierung ab. Theodor Weimer, CEO Deutsche Börse redet Klartext: Zum Video. Der Verlust ganzer Industriezweige wird auf Steuereinnahmen und die Fähigkeiten unseres Staates, seinen sozialen Verpflichtungen nachzukommen, künftig erheblichen Einfluss haben, wenn dieser industrielle Abwärtstrend anhält! Und dieser Trend wird anhalten, solange diese seltsame Regierung im Amt ist.

 

Zusätzlich schwindet durch die Untätigkeit der Regierung bei der Regelung der Zuwanderung die innere Sicherheit, besonders auf unseren Straßen und dramatisch entschwindet das Vertrauens in einen funktionierenden Staat, somit erschreckend bei vielen Bürgern sogar das Vertrauen in unser demokratisches System, was zumindest in einer Wanderung der Wählerschaft weg von den etablierten Parteien, hin zu den Newcomer der Politik zu erkennen ist.

 

Sie haben es übertrieben, sie haben zu viel und zu schnell herumexperimentiert und die Gesetze der Ökonomie sträflich verletzt. Selbst der Wirtschaft- und Klimaminister Habeck gab das kürzlich (Gebäudewärmegesetz)zu, die Bürger merken das und straften diese Politik bei der Wahl zum EU-Parlament erbarmungslos ab. All die unqualifizierte Hetze - unbewiesenen Unterstellungen von Regierung - Parteien - Medien - ÖRR nutzten nichts, die AfD hat  nun  den Status einer Volkspartei, die in den neuen Bundesländer erdrückend dominiert, dort die größte Partei darstellt, an der nicht mehr vorbei regiert werden kann, besonders bei den erwartbaren Ergebnissen kommender Wahlen im Herbst 2024 zu den Länderparlamenten im Osten. Zwar hat die AfD noch keine Rathäuser erobert, was sich aber ändern wird, da diese in Stadtparlamenten immer stärker vertreten, bald auch die personellen Infrastrukturen haben wird. 

 

Schaut man sich die politische Landkarte an, sind die sogenannten neuen Bundesländer durchweg blau eingefärbt, da die AfD dort als stärkste Partei aus den Europawahlen hervorgegangen ist. Der Westen ist rabenschwarz eingefärbt und von der Union dominiert. Bis auf gelegentliche rote und grüne Sprenkel ist nichts mehr von der ältesten Partei Deutschlands, der SPD und den Grünen zu sehen. Besonders interessant:17% der Jungen Wähler unter 24 wählten bundesweit CDU/CSU und 16% die AFD. Also 34% dieser jungen Wähler wählen konservativ! Die Grünen stürzten bezeichnenderweise um 23% auf 11% ab!

 

Die SPD verlor seit 2021 (11.901.558) insgesamt 5.240.000 Stimmen! 3,6 Millionen Wähler gingen insgesamt weg von der SPD. Davon Nichtwähler 2.460.000, an die AfD 590.000, an die neue Wagenknecht Partei BSW (550.000). 1.440.000 an die Union sowie je 100.000 an die FDP und an die Grünen. 

 

Hier zerlegt sich gerade bedauernswerterweise die älteste Volkspartei und der für ihre desaströse Politik verantwortliche Kanzler Scholz antwortet auf die Frage, ob er eine Frage zum Wahlergebnis zulasse arrogant mit einem schlichen „Nö“! Die beiden Co. Vorsitzenden der SPD, Eskens und Klingbeil, wie auch der Generalsekretär Kühnert vermitteln der erstaunten Öffentlichkeit ein „Weiter so“. Alle Konzepte sind richtig und gut und auch das Personal. 

Es wird also trotz einer verheerenden Wahlklatsche zum Nachteil unseres Landes bis zu den Bundestagswahlen 2025 so weitergewurstelt. Jedoch schon nach den 3 Landtagswahlen im Osten wird die politische Landkarte völlig anders aussehen. Dann kommt man an einer irgendwie gearteten Zusammenarbeit mit der AfD nicht mehr vorbei, da diese dann dort stärkste Kraft ist, ohne die nichts mehr gehen wird! Diese unsinnigen Brandmauern der Hilflosigkeit werden bröckeln!

 

Inwieweit die Wagenknecht Partei, oder die ebenfalls neu gegründete WERTEUNION Einfluss gewinnen, bleibt abzuwarten.

 

Doch nicht nur in Deutschland, auch in den Nachbarstaaten schlägt das Pendel deutlicher als je zuvor nach rechts aus. Der französische Präsident ordnete überraschend schon zum Juni Ende Parlaments-Neuwahlen an. Ihm ist die parlamentarische Mehrheit weggebrochen, die nun offensichtlich bei Marie Le Penn liegt. Das sind Erdrutsche, die die europäische Politik erschüttern, denn Präsident Macron wird, wenn das Marine Le Pen Lager die Mehrheit bekommt, eher ein Grußonkel, statt gestaltender Präsident sein. 

 

Ebenso in Holland, wo Geert Wilders zwar vorläufig nicht Ministerpräsident wird, aber als stärkste politische Kraft die Politik energisch nach rechts ausrichtet. 

 

In Italien regiert schon die rechte Ministerpräsidentin Georgia Meloni. Also ist abzusehen, dass sich die größten EU Mitgliedsländer einer Neuausrichtung der Politik nicht mehr grundsätzlich verweigern können, denn über aller Politik schwebt das Damoklesschwert einer unbefriedigenden Asylpolitik, die so nicht mehr von den Bevölkerungen der EU akzeptiert wird. Die Politik der sogenannten etablierten Parteien, insbesondere der Deutschlands, bislang von Ideologie und Klimarettungsträumen fehlgeleitet, schlägt nun beinhart auf dem Boden der Realitäten, dem Zorn der ignorierten Bürgerinteressen auf, die nicht mehr bereit zu sein scheinen für die fehlerhafte Politik ständig bezahlen zu müssen. 

 

Zwar bemüht sich von der Leyen noch um eine Koalition der Mitte für ihre erneute Kommissionspräsidentschaft, wird jedoch nicht übersehen können, dass sich in den Kernländern der EU, auch in Deutschland das Pendel mehr nach rechts, also hin zu einer konservativeren Politik schwingt. 

 

Es hat sich, was Klima, Asyl, deindustrialisierender Klimapolitik, die ideologisierte Transformierung ganzer Industriezweige, welches mitsamt den Arbeitsplätzen, die Wertschöpfung, so auch das deutsches Stammkapital verscheucht, ausexperimentiert. Die Bürger wollen wieder die Sicherheit auf den Straßen, in Bahnen, Bussen überhaupt in ihren Ländern, mitsamt einer funktionierenden Wirtschaft zurück.  

 

Ob in Frankreich, Holland, Belgien, Deutschland, Österreich Italien, Spanien, Griechenland. Portugal, Polen, Dänemark, Schweden, Finnland, überall wollen die Einheimischen eine Überfremdung (Ein sogenanntes „Unwort“, welches sich man nicht mal traut, öffentlich zu erwähnen) ihrer Gesellschaften nicht mehr zulassen, zumal sie das ja mit Steuergeldern, Sozialleistungen und Verzichten tragen, eher ertragen müssen. In Duisburg, einer Großstadt mit viel Migration, wählten soweit ich informiert bin besonders im Stadtteil Marxloh 60--70% der Wähler eine islamische Partei. Verschlimmert wird alles nur noch, wenn Politiker keine Distanz mehr zu Schleusern haben.

 

Zu alledem komm auch noch der Krieg in der Ukraine hinzu, der zunehmend Ressourcen aller Europäer einfordert, den Putin dieser mordende, ein ganzes Land zerstörende Kriegstreiber muss in seine Schranken gewiesen werden. Er darf unter keinen Umständen diesen von ihm entfachten Krieg gewinnen. Und das wird ganz Europa zu einem völligen Umdenken seiner strategischen Situation zwingen. 

 

Die kuscheligen Zeiten, in denen Europa in Krisenzeiten auf den „Großen Bruder“ blicken konnte, der es stets beschütze, sind nach den kommenden US-Wahlen im November endgültig vorbei, besonders, wenn Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Jedoch auch ein wiedergewählter Präsident Jo Biden wird die Europäer in die Pflicht nehmen, gefälligst selbst mehr für ihre Sicherheit zu sorgen!

 

Putin weis das alles und schaut amüsiert und voller Zufriedenheit auf die Uneinigkeiten der Europäer, die sich nicht einmal auf einheitliche Waffensysteme einigen können, wogegen Russland gerade die Kriegswirtschaft forciert und seine Waffenindustrie hochfährt. 30 % seiner Wirtschaftskapazität arbeitet schon für diesen Krieg, wärend die EU noch vom Frieden träumt, den Putin nicht mehr will, Warum auch, blickt er auf die von ihm zunehmend zerstörten Infrastrukturen der Ukraine, seine Erfolge an den Fronten und auf den permanenten Munitionsmangel der ukrainischen Armee. 20 % der Ukraine hat er schon besetzt!

 

Wir gehen ruppigen Zeiten entgegen, die mir ehrlich etwas Angst machen!

 

Wir müssen erkennen, des dieses kriegerische Verhalten von Russlands Putin sich nicht nur auf Europa, also zurzeit noch auf die Ukraine bezieht. Nein, der gesamte globale Süden, über Jahrzehnte vom sogenannten Westen abgehängt und ausgenutzt, sieht im Zusammengehen mit Russland, China, ja auch Indien und Südafrika mit Brasilien die Chance, es nun dem Westen und seinen Werten heimzuzahlen. 

 

So schält sich erkennbar aus einer unipolaren Weltordnung – von den USA dominiert – eine unsichere multipolare Weltordnung heraus, die China anführt und alle anderen dominierend mitzieht. Selbst das einst so stolze Russland wird immer abhängiger von Chinas Gnaden, besonders durch seinen von ihm herbeigeführten Krieg in der Ukraine, wo seine Soldaten zu Hunderttausenden ausbluten. 

 

Indien sucht in dieser Gemengelage noch seinen eigenen Weg. Nur Europa will seinen eigenen Weg, da zu bequem und zu zerstritten immer noch nicht finden, obwohl dieser vorgezeichnet ist.

 

Seit dem ersten Weltkrieg, erst recht nach dem zweiten Weltkrieg hatten die USA immer ihren Fuß in der europäischen Politik, um ihre Interessen zu wahren, welche auch darin bestehen, die EU von einer zu intimen Zusammenarbeit mit Russland abzuhalten, da so eine wirtschaftliche wie auch militärische Machtkonstellation hätte entstehen können, die den Interessen der USA zuwiderlaufen würde.

 

Doch nur ein starkes, geeintes, militärisch an einem Strang ziehendes Europa, also die EU hätte mit Russland, welches ja schließlich zu Europa gehört, gleichberechtigt ohne Beteiligung der USA Verhandlungen über eine europäische Sicherheitsarchitektur führen können. 

 

Jedoch eine schwache EU wie die heutige, uneins in allzu vielen Bereichen, sogar heute noch Angesichts der Bedrohungen aus Russland in Europa und durch das ferne China war bislang und ist auch heute kein adäquater Verhandlungspartner für Russland, obwohl es die zehnfache ökonomische Stärke Russlands besitzt und sogar zusammen wesentlich mehr für Verteidigung ausgibt, als Russland aufbietet.

 

Dagegen befindet sich die EU und ihre Mitgliederstaaten noch in einem rüstungspolitischen Tiefschlaf. Strategisch unbeleckt und völlig unvorbereitet, durch lange Friedenszeiten naiv in der Beurteilung der tatsächlichen militärischen Lage Europas, wurden gerade von Kanzlerin Merkel ein Ausbau rüstungspolitischer Fähigkeiten verhindert. Rüstungsindustrien reagieren nur auf langfristige Auftragserteilungen mit einem Ausbau ihrer Kapazitäten, was von allen EU Staaten in den letzten bequemen Friedenszeiten versäumt wurde. Nun hinkt die EU, sogar die USA hinter den Anforderungen des Ukrainekrieges hinterher, zum strategischen Nachteil der Ukraine, der ständig Munition und Nachschub fehlt, aber auch Europas.

 

In dieser Gemengelage ist eine Eskalation hin zu einem ausgeweiteten, größeren Krieg eine immense Gefahr.

 

Am 31.5.2024 erlaubten der US Präsident Biden und wie gewohnt brav im Gefolge Kanzler Scholz der Ukraine, westliche Waffen auch auf russischem Gebiet einzusetzen, um dort befindliche Nachschublinien, Raketen und Geschützbasen auszuschalten, die die Millionenmetropole Charkiw und den nördlichen Frontabschnitt heftig bedrohen.

 

Das alles sind Ursachen einer zu zögerlichen Anerkennung der Wirklichkeit, die Putin nun schuf, um sein Russland auf die Größe der ehemaligen Sowjetunion zu restaurieren.

Der Westen muss jetzt auch weitreichende Waffen liefern und ihren Einsatz unbeschränkt auf dem Boden der Ukraine und dem grenznahen Gebieten Russlands genehmigen, da ansonsten die Ukraine an den Fronten zurückweichen muss. Nun stellt sich die Frage, wie Putin jetzt darauf reagiert. Eskaliert Putin weiter, muss auch der Westen mit seiner letztlich 20-fachen ökonomischen Überlegenheit mit weiteren modernen Waffen eskalieren. Nur, wo endet das?

 

Und hier kommt wieder die Frage auf, ob der Westen sich darüber im Klaren ist, dass er von allen, aber auch von allen Seiten im Fokus steht, in eine weltpolitische Bedeutungslosigkeit manövriert zu werden.

 

Ob es die Fluchtbewegungen aus aller Welt, Afrika, Na-Ost-Gaza, der Ukraine hin nach Europa ist, russische und chinesische Einflussnahmen in Afrika sind, ob  das aggressive Verhalten Irans im Nahen Osten was Israel anbelangt, ob es der Kampf um Rohstoffe aller Art auch Öl und Gas ist, überall muss der Westen erkennen, dass er und seine Interessen also auch die funktionierenden Demokratien unter Beschuss zuvorderst russischer und chinesischer Interessen geraten, wobei der chinesische Griff nach Taiwan eine weitere riesige Kriegsgefahr bedeutet. Nicht umsonst schauen die USA besonders auf den südostasiatischen Raum, wo sich China nicht immer friedlich breitmachen will und dafür alte Grenzziehungen und Hoheitsgewässer missachtet.

 

Nur, Russland mit einer ökonomischen Stärke Italiens oder Spaniens oder Südkoreas, aber mit einem riesigen, alle Wünsche Putins finanzierendem Rohstoffpotenzials und mit über 4830 Atomsprengköpfen bietet zurzeit 30% seiner Wirtschaftsleistung für den Militärsektor aus. Tendenz rasch steigend.

 

Hier und jetzt müssen sich die Europäer darüber im Klaren sein, dass, wenn sie jetzt nicht zu Potte kommen, zwischen den Interessen Chinas und Russland einerseits und denen der USA andererseits zerrieben werden, obwohl die Europäer angesichts ihrer ökonomischen Stärke, ihrer militärischen Möglichkeiten durchaus ein sehr starker und gleichberechtigter Player auf diesem Globus sein können, wenn sie nur wollen.

 

Zu den innerdeutschen Unbehaglichkeiten:

 

Wir haben einen Bundeskanzler, der stumm wie ein Fisch seine Politik nicht erklärt, da er das wohl mit seiner ihm eigenen gewissen Arroganz nicht für nötig hält. Er sagt einfach „Nö“.

Einen Kanzler, der sich eher als U-Boot-Kapitän versteht, also ständig abtaucht, um dann mir einem Blick durchs Sehrohr zu schauen, ob die Luft rein fürs Auftauchen ist. 

Einen Kanzler, der in der Hamburger Cum-Ex Affäre eine denkbar seltsame Figur machte, da er sich an Gespräche mit dem Bankchef der Warburg Bank, in denen es um 47 Millionen Euro ging, die diese Bank zurückzahlen sollte, es aber nie tun musste, nicht mehr erinnern kann. Es ist schon eine Zumutung, dass wir es glauben sollen, dass Scholz sich an Gespräche nicht erinnern zu können glaubte, bei denen es um solche Summen ging! 

Einen Kanzler, der damit hauptsächlich beschäftigt ist, die auseinanderstrebenden Fliehkräfte seiner nicht zusammenpassenden Koalition zu neutralisieren. Dass er sich damit selbst neutralisiert, will er nicht wahrhaben oder erkennen. Nur nach einem Kanzler mit Richtlinienkompetenz sieht Scholz eben nicht aus.

 

Wir haben einen Wirtschaftsminister, der seinem Amt nicht gewachsen ist, der sein Gebäudeenergiegesetz im Nachhinein als ein Experiment betrachtet, welches austesten sollte, wie weit man die Deutschen zu Klimarettungsmaßnahmen nötigen kann. Welch eine Arroganz. Nur, dieses Gesetz vernichtet seitseiner Einführung die Altersvorsorgen vieler Häuslebesitzer, da ihre Häuser - wenn auch in gutem Zustand - sofort an Wert verloren, da die Wärmedämmung nicht genug stimmte und die noch prächtig funktionierende Heizung veraltet, den Verkaufspreis drücken wird. 

 

Wir haben einen Wirtschaftsminister, der unsinnigerweise die letzten drei Kernkraftwerke abschalten lies, obwohl ein adäquater Ersatz nicht zur Verfügung stand. Dieser drei AKWs, mit den zuvor abgeschalteten drei AKWs zusammen, hätten übergangsweise für die nächsten Jahre die nötige Grundlast absichern und ca. 20 Millionen Haushalte mit mindestens 40 Millionen Menschen versorgen können zumal Russlands Gas von Putin abgeschaltet wurde und die Stromleitungen von den Windkraftfeldern (Die sowieso bundesweit nicht grundlastfähig sind) des  Nordens nach dem Süden Deutschlands immer noch reine Zukunftsmusik sind.

 

Das in Zeiten, in denen diese Bundesregierung voll auf E-Mobilität setzt, die jedoch kaum einer kaufen will, da die staatliche Förderung kurzerhand beendet wurde, die Reichweiten zu gering, das Nachladen zu langwierig, zu wenige Ladesäulen, Strommangel. Und wo soll denn der zusätzliche Strom dafür herkommen? Klar doch, aus Kohle-, Gaskraftwerken und teuren Atomstrom aus den Nachbarstaaten!

 

Wir haben also einen Wirtschaftsminister der Unsicherheiten und Unbeständigkeiten in seinen Entscheidungen, der besser Kinderbuchautor geblieben wäre, das wäre für uns alle Male segensreicher gewesen, als Habecks Erklärungen, denen man beim Denken zusehen kann. 

 

Wir haben einen Wirtschaftsminister, der nicht einmal eine Insolvenz richtig erklären kann und sich bei wichtigen Entscheidungen von der Realität eingeholt, ständig korrigieren muss. Dieser ist mit seinem ideologisch geprägten Denken und den daraus resultierenden Folgen ein Risikofaktor für einen Wirtschaftsstandort wie Deutschland, denn das Wichtigste in der Politik eines Wirtschaftsministers muss die Beständigkeit und die Solidität seiner Entscheidungen sein!

 

Wir haben eine Umweltministerin, die nicht einmal den Betrug mit CO² Zertifikaten-Handel bei UER Projekten, die nie verwirklicht wurden mit China bemerkt, der aber an den hiesigen Tankstellen bezahlt wurde. Jetzt, aber erst jetzt wurden diese Klimaschutzprojekte, die letztlich ein Fake sind vom Umweltbundesamt gestoppt! Zum ZDF Artikel.

 

Wir haben eine Außenministerin, der das diplomatische Talent vollends fehlt. Diplomatie ist eine ganz sensible Angelegenheit, die Genscher zu seiner Zeit perfektionierte. Im Porzellanladen der Weltpolitik-  in dem man sich sorgsam bewegen muss -  trampelt unsere Außenministerin namens Baerbock jedoch herum wie eine Elefantin und fügt unserem Ansehen sichtlichen Schaden zu, was sie selbstverständlich nicht wahrnimmt und bestreitet. Hauptsache, Kleidung, Frisur und die Selbstdarstellung stimmen.

 

Zu alledem haben wir einen Finanzminister, der, um den Koalitionsfrieden zu wahren, solange mit seinem Haushalt herumtrickst, bis das Bundesverfassungsgericht - von der Union angerufen – diesem Haushaltsentwurf seine Zustimmung versagte.

Was für eine Blamage. Nun stimmte Lindner am 29.5.2024 dem Rentenpaket 2 der SPD zu - welches bis 2030 48% der Rente absichern soll - die damit Kanzler Schröders Agenda 2010 loswerden wollte. 

Damit Lindners FDP zustimmen konnte, durfte Lindner ein schönes Schleifchen drumbinden Namens Aktienbasiertes künftiges Finanzierungsmodell welches jährlich etwa 10 Milliarden an Gewinn abwerfen soll. 

 

Das ist ja wunderbar

Nur, wieviel Schulden an der Schuldenbremse vorbei müssen dafür aufgenommen werden?

Die Studie „Billionenlasten – für kommende Generationen, Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, über die die Welt zuerst berichtete, zeigt, wie viel Geld die Rentenkasse ansparen muss, um die Rentenpläne der Ampel zu finanzieren: 876 Milliarden Euro bis 2036 – das optimistische Szenario. Quelle Merkur.de

 

Wie sicher sind diese Renditen, wenn die Zinsen am Markt schwanken? Zwangsläufig müssen ja die Renditen höher als die Zinszahlungen sein, die jeweils bei den staatlichen Refinanzierungen bei solch langfristigen Schulden fällig werden und Schwankungen unterliegen. Und, diese 10 Milliarden an Renditen sind angesichts der ungeheuer ansteigenden Kosten im Renten System nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Wie soll denn das Renten System stabilisiert werden?

 

Ein Beispiel: Früher finanzierten 5-6 Arbeitnehmer einen Rentner. Bekamen diese 6 eine Lohnerhöhung, bekamen auch die Rentner/ innen eine anteilmäßige Erhöhung. Soweit, so gut. Heute finanzieren 1 ½- 2 Arbeitnehmer einen Rentner/in und bei einer Lohnerhöhung bekommt der Rentner gleichermaßen wie früher den gleichen Anteil der am Wirtschaftsgeschehen als Rentenerhöhung ausbezahlt. Wer findet den Fehler?

 

Wir haben eine Innenministerin, die vollkommen fehl am Platze ist, da sie nicht begreifen will, dass zur Wahrung der inneren Sicherheit die Kontrolle der Grenzen gehört und das Strafrecht eisern auch gegenüber straffälligen Zugewanderten einzuhalten ist.

Stattdessen erleben wir eine Erosion unseres Rechts Systems, da sich zweierlei Recht auftut: Eines für die hiesigen Einheimische, die laut ex. Kanzlerin Merkel schon immer da waren und jenen, die nun einmal da sind, auch O-Ton Merkel.

 

Beispiel 1:

Wenn man also in Deutschland 2024 heute sagt: „Alles für Deutschland“, wird man angeklagt und bestraft, weil das wohl ein Spruch aus unseliger Nazizeit sein soll.

Sagt das Gleiche eine Prominente Person im Netz, wird die Staatanwaltliche Ermittlung eingestellt

 

Beispiel 2:

Vergewaltigt, tötet mit Messer oder ohne, stiehlt  oder schlägt ein hier bei uns legal oder illegaler „Hilfesuchender“, werden zwar nicht immer ,aber erschreckend viel zu oft alle möglichen Gründe per Gutachten herbeigeredet, um bei diesem Verbrecher eine schwere physische Störung, Kindheit, Vergangenheit und Flucht als Begründung eines Freispruches oder teurer Unterbringung in einer Psychiatrie anzuordnen.

Hier versagen permanent die Innenministerin und der Rechtsstaat! Illegal hier über die Grenzen Geflüchtete brauchen keine Abschiebung zu fürchten, obwohl sie auf jeden Fall aus einem sicheren Drittland kommen. Haben diese zusätzlich auch keine Ausweispapiere, ist das auch kein Grund sofortiger Ausweisung. Laut Gesetz aber schon.

 

Hier werden von der Innenministerin unsere Gesetze verbogen, denn beide Gründe reichen für eine Ausweisung. Aber wohin? Kein Staat will diese Menschen je zurückhaben! Hier sind wiederum ideologische Gründe im Spiel, die unsere Verfassung auszuhöhlen trachten.

Jedoch stellt sich die Frage, warum so viele Flüchtlinge ausgerechnet nach Deutschland kommen wollen. Die Antwort ist logisch und einfach: Hier landen alle irgendwie gleich in den Annehmlichkeiten unserer- eigentlich geschlossenen - von uns finanzierten Sozialsysteme, oder/und der großzügigen Alimentierung unseres generösen Staates.

 

Wer das alles kritisiert, gerät in den Fokus eines Verfassungsschutzes, der für uns Bürger unheimlich geworden ist, da er als Schützer der Verfassung, selbige im Sinne temporärer Regierungs- und Parteiinteressen aushöhlt und aufweicht, um bürgerlicher Kritik am Regierungshandeln abzuwürgen, da sich keiner aus Angst vor Repressalien mehr traut Kritik voll umfänglich zu äußern.

 

Wir haben also außer den Genannten noch Minister z.B. für Wohnungsbau, Familie, Entwicklung, Kultur, Landwirtschaft, Bildung, die fern jeglicher Qualifikation für ihr Amt so regieren, als hätten sie die für ihr Amt nötigen Befähigungen. Nur sehen ihre Ergebnisse dementsprechend auch aus.

 

Man darf dieser Regierung jedoch nicht alles vorwerfen, denn in den 4 Amtszeiten Kanzlerin Merkels wurden so ziemlich alle Infrastrukturen, auch Bildung kostengünstig auf Verschleiß gefahren, sowie auch die Bundeswehr extrem vernachlässigt, was heute mit ungeheuren Kosten wiederhergestellt werden muss, auch angesichts der NATO-Anforderungen und des hinzugekommenen Ukrainekrieges, der für Deutschland weiterhin extrem teuer ist und weiter sein wird! Die Bundeswehr besitzt noch nicht einmal bei einem eintretenden Ernstfall Munition für zwei Tage!

 

Liebe Leser. 

Bemerken Sie denn nicht auch, dass sich bei Ihnen angesichts der vielen auftauchenden Probleme hier in Deutschland und in Europa, ja in der Welt, ein diffuses, aber immer größer werdendes Unbehagen breitmacht? Es stürmen - auch mit Blick auf unsere Straßen - einfach zu viele Eindrücke auf uns ein, die wir kaum noch richtig zu differenzieren in der Lage sind - da uns auch durch eine fehlerhafte Politik - der immer schwieriger werdende Alltag keine Zeit dafür lässt. 

 

Unsere Jugend musste die Corona Krise mit all ihren Fehlentscheidungen tragen und kaum verkraftet, sehen sie sich einer Stimmung in Deutschland gegenüber, die an Pessimismus nichts zu wünschen übrig lässt. Aus dem einstigen Land der Dichter und Denker ist ein Land der Duckmäuser, Ideologen und Pessimisten geworden, die ihre Zukunft nur noch düster sehen. Wie soll denn unsere Jugend in diesem Umfeld noch Optimismus generieren, wenn sie die Unfassbaren Fehlentscheidungen auf höchsten politischen Ebenen sieht, die Folgen erahnt, diese aber dennoch mittragen muss?

 

Diesem, immer noch unserem Land fehlt wegen einer seit 20 Jahren falschen, gegen die Interessen der Bevölkerung gerichteten Politik jegliche Zukunftsperspektive. Wärend mein Jahrgang 1944 aus den Trümmern zerstörter Städte heraus einen Aufstieg sondergleichen erleben durfte und daran mitarbeitete, begnügen sich viel zu viele Bürger mit einem unsinnigen Bürgergeld, anstatt an einer Renaissance[Heiner Ha1]  unserer durch Ideologie und Politik verschütteten Möglichkeiten mit zu arbeiten

 

Doch bleiben wir zuerst mal in unserem Land, welches sich zurzeit gravierend verändert.

Diese Veränderungen sehen wir schon im täglichen Straßenbild.

 

Ich möchte damit nicht ausdrücken, dass es mich stört, wenn unsere Gesellschaft etwas bunter wird. Jedoch beunruhigt mich die Geschwindigkeit, in der diese vom Staat nicht regulierten Zuwanderungen unsere Kultur und Lebensart irreversibel verändert.

 

So kann ich Bürger/innen schon verstehen, wenn sie von einer Überfremdung, besonders in Teilen unseren größeren Städten sprechen, die ein permanentes Unbehagen auslöst, da sich dort Parallelgesellschaften bilden, die sich in keiner Weise unserer Kultur, Lebensart und Sprache anpassen wollen und im Gegenteil sogar hier ein Kalifat fordern, welches unser Grundgesetz infrage stellen würde.

 

Schon höre ich immer öfters, dass Bürger jetzt daran schon denken, ihre Häuser/Wohnungen in bester Lage schnell noch zu verkaufen, da sie sich dort mittlerweile wie Fremde fühlen, sogar angepöbelt und immer öfters auch verbal bedroht werden, aber auch, um Wertverluste zu vermeiden, um dann aus ihrer vormals geliebten Stadt in Gegenden wegzuziehen, wo Kultur und die Lebensart der Deutschen noch erlebbar ist.

 

Viele Bürger fragen sich , warum dieser, unser Staat es zulässt, wie sich unsere Gesellschaft rasant durch den Druck einer in großen Teilen illegalen Zuwanderung von Menschen aller Kulturen aus aller Welt verändert und sich dieser, unser Staat anscheinend keinerlei Gedanken darüber macht, was er damit auslöst und wie sich auch die „Biodeutschen“ verändern, die ihre Lebensgewohnheiten durch nicht gewollte Nachbarschaften und deren Lebensweisen inklusive deren Einstellung zur Gewalt und unseren Gesetzen  in Gefahr sehen. Jeder etwas aufmerksame Bürger sieht und erkennt, dass eine sich selbst blockierenden Politik zu einer erfolgreichen, energischen Abschiebung jener, die hier keinerlei Bleiberecht haben nicht in der Lage ist, da sichtbar der politische Wille wegen der damit verbundenen politischen Konflikte nicht, oder nur marginal vorhanden ist. 

 

Wenn aber Abschiebungen seltsamerweise nicht durchführbar sind, muss im Umkehrschluss die weitere Zuwanderung Illegaler gestoppt und die Asylgewährungen reduziert werden, denn ansonsten droht der sowieso schon vorhersehbare Kollaps unserer von immer weniger arbeitenden Menschen finanzierten Sozial- und Schulsysteme. Ist doch logisch, oder? Nur ist diese Logik leider noch nicht im Elfenbeinturm der sich elitär wähnenden Politikerriege angekommen, die immer noch meinen, uns immer mehr aufbürden zu können. Die Wahl zum EU-Parlament sprach mit einem überdeutlichen Rechtsruck eine eindeutige Sprache. Dieser Knall war nicht mehr zu überhören! Hört man jedoch die Koalitionäre, war alles richtig, alles gut, die Konzepte stimmten. Also wird so weitergemacht. Unfassbar, denn das führt zielgenau in die nächste Wahlklatsche.Wetten?

 

Jedochwill die Politik davon anscheinend immer noch nichts wissen, weil sie ja dann zu Konsequenzen gezwungen wäre, die wiederum unsere “GÄSTE” in Harnisch und auf die Straßen bringen könnte.

 

So glaube ich mittlerweile, dass der Staat/Regierung/-Rechtsystem/Polizei, ja auch das überforderte Bildungswesen sich vor den selbst geschaffenen Problemen wegduckt und sich anbiedernd eher anpasst, als sich als starker Staat, der seine Gesetze und Rechtssysteme verteidigen will durchzusetzen, was wiederum zu immer größeren Problemen mit den zum großen Teil illegal Zugewanderten, aber auch infolge weiteren Nichtstuns zu immer größeren gesellschaftlichen und politischen Verwerfungen in der eigenen Bevölkerung, “Die schon immer hier war“ führt.

 

Auf den Punkt gebracht:

“Der Staat bekommt Angst vor den Folgen seiner Fehlentscheidungen”!

 

Ich selbst sehe dieser immer sichtbarer werdenden Entwicklung fassungslos zu, die gespickt mit einer unfassbaren Naivität der Regierung, was die Versorgung der Zugewanderten betrifft, inklusive Familiennachzug, inklusiver deren Fertilitätsrate, ( Ein deutsches Ehepaar 1,36 Kinder. Zugewanderte bis zu 6 Kinder) die biodeutsche Gesellschaft hilflos zusehen lässt, wie ihre Lebensart, Kultur, Gewohnheiten, verdrängt werden und eine Anbiederung an uns wesensfremde Lebensweisen stattfindet. 

 

Hallal-Speisen in Kitas und Schulen, Sternen/Lichterfest, statt Weihnachtsmarkt. Mangelnder Wohnraum verhindert Familien Gründungen deutscher Bürger, egal welcher Herkunft, die als arbeitssame Bürger - die immer höhere Steuern und Abgaben zahlen müssen - ohnmächtig zusehen müssen, dass neuer Wohnraum mit allen Nebenkosten kostenlos für Flüchtlinge reserviert wird. 

 

Bürgergeld - 902 € für eine Person und gesamten Haushalt - wird schon sofort an Ukraineflüchtlinge gezahlt, die deshalb 75% keinen Anreiz zur Arbeitsaufnahme mehr haben. Der Regelbedarf an ein Paar mit einem 16-Jährigen und einem 7-Jährigen Kind beträgt 1670 e netto monatlich! Der Pass der Deutschen wird Zusehens verramscht, in kürzester Zeit aus gestellt, um ev. so vermute ich, neue dankbare Wählerstimmen zu kreieren. Bundesregierung: So unterstützt Deutschland ukrainische Geflüchtete!

 

All dies begleitet von einer immer größer werdenden Unsicherheit auf unseren Straßen, überwiegend durch „Flüchtlinge aus Nah-Ost“ Afghanistan, in Bahnen, Bussen, in Geschäften. Hinzu kommen noch die gewalttätigen und kriminellen Aktivitäten der arabischen Clangesellschaften, die hier eine Parallelgesellschaft etablieren, die ständig größer wird, ja auch schon in ihrem Sinn Urteile der Justiz versuchen zu beeinflussen: (Ich weiß, wo Du wohnst) 

 

Nirgends ist man sich noch so richtig sicher wie in den vergangenen Jahrzehnten gewohnt.

 

Am 31.5.2024 sah ich mit Entsetzen im Netz auf „X“, dass wieder einmal ein wutentbrannter islamischer Verbrecher  gezielt, dann wahllos auf Menschen mit einem Messer mehrfach einstach, auch verhängnisvoll auf einen Polizisten und zur dessen Rettung und anderer erst niedergeschossen werden musste. 

Wer da nicht fassungslos wurde, muss schon sehr abgebrüht sein. Der Polizist wandte sich von dem Täter ab und wurde von diesem dann selbst von hinten in seinen Hals gestochen und tödlich verletzt. Ihm und seiner Familie gilt mein tiefes Mitgefühl. 

 

Das ist Deutschland im Jahre 2024 

Fast täglich erreichen und nun Nachrichten von Messerstechereien und die Politik wirkt immer hilfloser gegenüber diesen Situationen gegenüber, an denen sie durch unkontrollierte Einreisen einen maßgeblichen Anteil hat.

 

Und dann stellen sich die Parteien/Regierung/Medien nicht einmal öffentlich die Frage, 

warum so viele junge, ja zunehmend auch ältere Menschen sich – angesichts der Inkompetenzen dieser Regierungskoalition - von den etablierten Parteien abwenden und zu der der AfD, der Wagenknecht Partei, oder der Werteunion abwandern. Diesen wird dann schnell auch in diversen Talkshows unterstellt, dass sie nur Probleme aufzeigen, aber keine Lösungen anbieten. 

 

Natürlich wird es immer schwieriger Lösungen für die Desaster anzubieten, welche von den etablierten Parteien geradezu invasiv angerichtet wurden und weiterhin angerichtet werden. 

 

Wer soll denn in der Lage sein, die angehäuften „Sondervermögen“ und impliziten Schulden von ca. 14 Billionen Euro zuzügliche der offiziellen 2,62 Billionen  expliziter Schulden zu schultern?

 

Wer kann denn Millionen Flüchtlinge wieder in ihre verschiedenen Heimaten zurückführen, wenn sie dort keiner mehr haben will und wie sollen diese Millionen, mit welchen Kosten dorthin gebracht werden!

 

Wer soll dann die ungeheuren jährlichen Kosten für 4,5 alimentierte Flüchtlinge für Bund, Länder und Kommunen in Höhe von ca. 55 Billionen Euro mindestens weiterhin aufbringen?

 

Wer soll denn erfolgreich die Defizite im Bildungswesen der Infrastrukturen, der Digitalisierung, des kaputt gesparten Gesundheitswesens und wer kaum noch finanzierbaren Rente wieder ordnen und bezahlbar machen?

 

All diese aufgeführten Probleme wurden Jahre, nein jahrzehntelang nicht einmal angefasst, geschweige einer Lösung zugeführt.

 

Wer soll denn in der Lage sein, aus dem Stand heraus das durch grüne Experimente lädierte Vertrauen der Finanzwelt und des Kapitals für Investitionen in Deutschland wiederzugewinnen und darüber hinaus eine weitere Abwanderung deutscher Firmen wie z.B. Miele mitsamt den Arbeitsplätzen ins direkt benachbarte Ausland zu verhindern?

 

Doch den neuen Parteien wirft man von den Altparteien inklusive der Medien geradezu unseriös vor, diese Probleme nicht lösen zu können. Findet wer den Fehler?

 

Wir Bürger merken doch schon allzu lange, das etwas gründlich schief läuft im Staate Deutschland und die Realitäten der im Raum stehenden Probleme aus wahltaktischen Gründen - und in Deutschland ist immer Wahl - immer mehr vernebelt werden. Wir sind mittlerweile dankbar für jede Stimme oder Partei, welche die Probleme wenigstens mal beim Namen nennt und auf die Versäumnisse der Regierungen hinweist, wenn auch die Lösungen fehlen. Doch wehe, man übt Kritik an den sich auftürmenden Problemen.

 

Nur sind diese Probleme auch der internationalen Finanz- und Kapital Welt nicht unbekannt und es wird der Tag kommen, an dem - wie schon kürzlich bei Frankreich -  ein bislang wie selbstverständlich vorhandenes Rating der großen Ratingagenturen nicht mehr „AAA“ lautet und Deutschland dann höhere Refinanzierungszinsen im Staatshaushalt stehen hat anstatt der schon stattlichen heutigen Zinslasten von ca. 40 Mrd. Euro.

 

Diese Bundesregierung (Ampel) gleicht für mich einer Abrissbirne, die von Ideologie gesteuert, den Überblick darüber verloren hat, was sie schon zerstört hat und was durch ihre Maßnahmen noch irreversibel zerstört wird. Und das Schlimme: der Baggerführer sitzt höchstwahrscheinlich noch knapp 2 Jahre am Steuer.

Heiner Hannappel

 

 

 

 




„Ach Europa“ 

Dein Frieden liegt wie schon so oft wieder in Scherben. 
Mein Gedicht "Ach Europa" mit neuer Strophe am Ende und neuen einleitenden Gedanken.

Schaut man auf Europa, schaut man auf einen Kontinent, der eine derartige Mittelmäßigkeit in den Führungsetagen der Politik nicht verdient hat. Enttäuscht wenden sich Bürger und Staaten von dieser EU ab und suchen wieder in nationalem Denken die Lösungen, welche die EU nicht bieten kann, da diese nur einen Torso dessen darstellt, was sie zu scheinen vorgibt. Nach all den Kriegen und Verirrungen regiert wieder der nationale Egoismus und zerstört die Vision eines einigen Europas. Diese Entwicklung wird zunehmen und da wir Europäer uns von den USA immer deutlicher in eine Konfrontation mit Russland haben hineinmanövrieren lassen, steht auch der seit 1945 anhaltende Frieden wieder zur Disposition. Haben die Politiker denn es immer noch nicht begriffen, dass eine europäische Sicherheit ohne die Einbeziehung Russlands nicht funktionieren kann, oder dürfen unsere Politiker das nicht begreifen, da diese sonst einmal souverän gegenüber den USA handeln müssten. Doch nur ein wirtschaftlich, wie auch militärisch starkes Europa wäre in der Lage, sich in aller Freundschaft von den USA zu emanzipieren. Ich vertrete schon immer die Ansicht, dass wir Europäer ökonomisch und militärisch stark und unabhängig, uns von den USA in Freundschaft abnabeln und in der Welt einen eigenen Macht-Pol darstellen müssen. So wie zurzeit kommt die EU unter die Räder, da ihr die Einigkeit im militärischen und politischen fehlt und jede Nation immer noch ihr eigenes Süppchen kochen will. Dass weiß auch Putin, weshalb er auch nur die USA als gleichwertigen Gesprächspartner akzeptiert. Seit Amtsantritt Putins im Jahr 1999 suchte dieser als gleichberechtigter Partner akzeptiert zu werden, was der sogenannte Westen aber Anbetracht seines Erfolges über den Warschauer Pakt, der letztlich in der Wiedervereinigung Deutschlands mündete, nicht sehen wollte. Obama verstieg sich sogar Russland als Regionalmacht zu bezeichnen. Arroganz war noch nie ein diplomatischer Wertmaßstab und so kam es wie es kommen musste. 

Ein quasi abgewiesener Putin ging nun andere, dem Westen unbequeme Wege. Keiner weiß, was in Putins Kopf vor sich geht. Keiner weiß, was er schon immer vorhatte. Keiner weiß, ob Putin schon 2001 eine Restaurierung der alten Sowjetunion vorschwebte. So weiß auch keiner, ob eine vertragliche Einbindung Russlands in die EU und in den Westen jemals von Erfolg gekrönt gewesen wäre. 

Jedoch jeder muss wissen, dass die Interessen der USA und Russlands grundverschieden waren und sind und selbst die Interessen der EU und der USA nie deckungsgleich waren und werden. Russlands Bestrebungen waren immer, die USA wieder aus Europa zu drängen, was ja auch in Putins Rede im Bundesparlament am 25.9.2001 durchschien. 

 

Auszüge aus Putins Rede: 

1)Niemand bezweifelt den großen Wert der Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten. Aber ich bin der Meinung, dass Europa seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik langfristig nur festigen wird, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit den russischen menschlichen, territorialen und Naturressourcen sowie mit den Wirtschafts-, Kultur- und Verteidigungspotenzialen Russlands vereinigen wird. 

An anderer Stelle: 

2)Wir leben weiterhin im alten Wertesystem. Wir sprechen von einer Partnerschaft. In Wirklichkeit haben wir aber immer noch nicht gelernt, einander zu vertrauen. Trotz der vielen süßen Reden leisten wir weiterhin heimlich Widerstand. Mal verlangen wir Loyalität zur NATO, mal streiten wir uns über die Zweckmäßigkeit ihrer Ausbreitung. 

An anderer Stelle: 

3)Heutzutage werden Entscheidungen manchmal überhaupt ohne uns getroffen. Wir werden dann nachdrücklich gebeten, sie zu bestätigen. Dann spricht man wieder von der Loyalität gegenüber der NATO. Es wird sogar gesagt, ohne Russland sei es unmöglich, diese Entscheidungen zu verwirklichen. - Wir sollten uns fragen, ob das normal ist, ob das eine echte Partnerschaft ist. 

 

Dieser Satz (1)war ein Dorn im Selbstverständnis der USA, Europa auch künftig dominieren zu können, denn ein starkes, unabhängiges Europa(was es bis heute nie war und nie so richtig werden wollte)wäre im wachsenden ökonomischen Verbund mit Russland ein zu starker Konkurrent in der Weltpolitik gewesen und hätte die unipolare Machtstellung der USA relativieren können. 

Heute,2024 bildet sich jedoch schon eine multipolare Welt heraus, was in Europa schon immer zu Konflikten geführt hat. Man schaue auf die Kriege der vergangenen und der heutigen Zeit, auf die Ukraine und auf den Nahen Osten und auch auf die Spannungen um Taiwan. 

In einer multipolaren Welt ist der Frieden wie wir sehen gefährdeter als jemals zuvor nach 1945. 

Wir können nun trefflich darüber streiten was gewesen wäre, wenn, ja wenn nach der Rede Putins im Bundestag am 25.9.2001 die europäische Welt in Ordnung gekommen wäre. 

Aber sie ist nicht in Ordnung. 

Wer auch immer Schuld an diesem innereuropäischen Krieg hat, wer auch immer die Konfrontation in Europa suchte, Spannungen von außen, aus welchen Gründen auch immer in seinen Interessen anheizte, jetzt beherrscht ein von Russlands Putin angefachter erbarmungsloser Invasionskrieg unser Denken, unsere Ängste. 

Jetzt ist Russland ein Gegner Europas und des Westens. Keiner kann das begrüßen, jedoch alle bedauern. Aus dem freundlichen Putin von 2001 ist ein grausames Monster geworden, welches letztlich alle Werte des sogenannten Westens und auch insbesondere die der EU angreift. 

Wir müssen erkennen, dass wir uns wehren müssen und wir jetzt sofort beginnen müssen uns militärisch schnellstens aufzurüsten, was mit 2% unseres Bruttosozialprodukts nicht gelingen kann. Wir tun so als wären wir in Friedenszeiten, während Putin sein Land (mit der ökonomischen Stärke Südkoreas oder Italiens) auf Kriegswirtschaft eingestellt hat. Ca. 30% seiner Wirtschaft ist dieser Kriegswirtschaft schon unterstellt und wir in Europa schlafen immer noch und träumen von Frieden, müssten aber unserer Rüstungsindustrie schon längst, jetzt aber schnellstens langfristige dauerhafte Aufträge geben, um die militärischen Produktionskapazitäten auszuweiten 

Es kann doch nicht sein, dass Putin uns vorführt, obwohl Europa wirtschaftlich 7-10 Mal stärker, mit den USA sogar 20 Mal stärker als Russland ist. Putin weiß, dass sein Zeitfenster immer kleiner wird, um einen Sieg oder Teilsieg in der Ukraine zu erringen. Denn wenn die Produktion von Militärgütern in der EU und den USA mal so richtig in Schwung kommt und in der Ukraine ankommt, bleibt ihm nur noch die Drohung mit seinen Atomwaffen. 

 

Ist ihm die Ukraine dann dieses Risiko wert? 

 

Diese bedrückende Situation veranlasste mich, 

dieses Gedicht, eine „Ode an Europa“ zu schreiben. 

Es ist heute aktueller denn je. 

„Ach Europa“ 

Von Heiner Hannappel. 

 

Du wunderschöner Kontinent, 

christlich geprägter Okzident, 

wohl dem, der deine Schönheit kennt. 

Deine Berge Täler Höhen Strände, 

füllen unzählige Bücherbände. 

Deine Flüsse deine Auen, 

satt kann sich das Auge wohl nie schauen. 

Nur der Natur schöpferische Kraft, 

in ihrer Einheit so viel Schönheit schafft. 

Ach Europa. 

Der Homo sapiens, nicht aus Europa entstammt, 

nahm dieses Juwel, als er es fand. 

Der Mensch zog bald Grenzen unbedacht, 

deine Natur verwischte sie bei Tag wie Nacht. 

Wo diese doch noch unnütz stehen, 

Jahrhunderte zeigen, dass sie verwehen. 

So zeigt die Natur dem Menschen vor, 

was er nur ist, ein winziger Thor. 

Ach Europa. 

Würden sich die Menschen nur, 

ein Beispiel nehmen an deiner Natur, 

steht´s auf Ausgleich nur bedacht, 

sie nie der Menschen Fehler macht. 

Sie kennt keine Gier Geld und Reich. 

Bei ihr sind Wesen auch Menschen gleich. 

Kulturen entstanden, 

Kulturen entschwanden. 

Ihre Zeugnisse kann man noch überall sehen, 

steinern, auch in Schriften sie stehen. 

Doch an Kultur der Menschlichkeit, 

fehlte es allerorten zu aller Zeit. 

Ach Europa. 

Obwohl du genug für alle hast, 

Frieden nicht zu allen passt. 

Streiten gepaart mit grenzenloser Gier, 

verbrannte dein Antlitz mal dort mal hier. 

War Frieden mal an einem Ort, 

verflog er anderswo sofort, 

hatte man in dort wieder eingefangen, 

musste man anderswo um ihn wieder bangen. 

Jahrtausende währte so das traurige Ringen, 

ohne Freud wie Freunde je zu bringen, 

Ach Europa. 

Freunde wurden schnell zum Feind, 

da religiös man nicht vereint. 

Mancher Vertrag zu schlecht durchdacht, 

hat deinem Kontinent nur Elend gebracht. 

In der Zeiten Verblendung schlugen Herzen allzu heiß, 

doch nur Zerstörung des Anderen war der Preis. 

In der Kriege rauem Ton, 

war ein Meer aus Tränen der Menschen Lohn. 

Ach Europa. 

So waren Jahrhunderte, nein Jahrtausende lang, 

der Menschen Herzen durch Unfrieden bang. 

Nie konnten sie sich zusammenraffen, 

um beständigen Frieden richtig zu schaffen. 

Letztes Jahrhundert Verstand wie Vernunft verleugnend, 

hatte sich der Mensch zum Unmenschen gehäutet. 

So hast du ihn noch nie gekannt, 

fürchterlich war zweimal dein Antlitz verbrannt. 

Zerstückelt, geteilt war der Schuldigen Land. 

Ein kalter Friede auf deinen Kontinent weilte, 

da ein eiserner Zaun dein Antlitz teilte. 

Der Menschen größtes Gut, die Intelligenz, 

beleidigte sich durch nukleare Overkill Präsenz. 

Ach Europa. 

Veränderungen hatten sich angekündigt, 

dies geteilte Land wurde nun erst fast richtig mündig. 

Jäh der trennende Zaun verschwand, 

miteinander verwandt und doch sich nie gekannt, 

deine Menschen Tränen der Freude vergossen, 

ein Traum, wie haben sie diese Zeit genossen. 

Lange vorher man Wirtschaftsräume erdacht, 

die der Völkergemeinschaft, Wohlstand gebracht. 

So brauchte man nur noch auf deinem Kontinent, 

ein schönes gemeinsames Haus, welches ein jeder kennt. 

Da jeder nun vertrauensvoll das Haus begeht, 

so zu Europas vielfältigen Fundamenten steht. 

Ach Europa. 

Es ist ein Graus mit diesem europäischen Haus, 

bei den Erbauern gingen Mahner ein und aus. 

Trotzdem, bevor Keller und Wände fertiggemacht, 

baute man nach Planung zuerst das Euro Dach. 

Da die Wände nicht einheitlich hochgezogen, 

wurde nun die Statik passend gelogen. 

Gefahren entstanden nun durch des Daches Gewicht, 

die Bauherren wie Planer dies nicht anficht. 

Da man die Schieflage wollte partout ignorieren, 

nun so die Stützmaßnahmen zu sehr pressieren. 

Ach Europa. 

So dieses Dach wohl nimmer hält, 

geht doch seine Stützung zu heftig ins Geld. 

Da aber keiner davon ausreichend hat, 

macht dieses zu schwere Dach, bald alles platt. 

Schneller brechen mangels Statik nun die Wände, 

das Euro Dach neigt sich schnell, es fehlen Geld wie Hände. 

So wird diese Fehlkonstruktion mitsamt dem Dach, 

bald einstürzen mit lautem Krach. 

Hätte man doch anfangs gefragt den kleinen Mann, 

dieser hätte mit Lebenserfahrung gezeigt sodann, 

wie man es besser machen kann. 

Ach Europa. 

Wie soll es nun nur weitergehen, 

ringsherum wir nur noch Schulden sehen. 

Der Fehlbau steht unfertig, instabil vor der Tür, 

für einen Neubau fehlt das Geld doch hier. 

Selbst für eine neue Planung, 

fehlt den Planern jede Ahnung. 

Wie soll es denn nun weitergehen, 

rings herum wir nur noch Schulden sehen. 

Ach Europa. 

Beschädigt sind schon deine Demokratien, 

empört die Menschen durch deine Straßen ziehen. 

Der Jugend Elan versinkt im Frust zuhauf, 

da man ihrer Zukunft Zerstörung nimmt in Kauf. 

Familien bleiben ungeplant, 

da man in der Zukunft nicht Gutes ahnt. 

Ach Europa. 

Verträge, Versprechungen sind Morgen nichts mehr wert, 

da man heute bei Unterschrift sie schon nicht ehrt. 

Bindende Verträge werden solange relativiert, 

bis Substanzlosigkeit den Vertrag von selbst eliminiert. 

Im Schuldensumpf zu aller Qual, 

versinken Anstand und Moral. 

Ach Europa. 

Staaten bei ihrem Volk jeden Euro umdrehen, 

um bei Bankenverbrechen geflissentlich wegzusehen. 

Ohne Verantwortung wurde in Bankentürmen erdacht, 

was den Völkern nun viel Elend gebracht. 

Während "Gewählte" Rettungsschirme schreiben, 

die Banken weiter ihr Unwesen treiben. 

Wann endet nur dieses traurige Spiel, 

wann zeigen die Gewählten ihren Völkern ein Ziel. 

Ach Europa. 

Völker klammern sich ziellos an die Gegenwart, 

wollen nicht anschauen der Zukunft fremdes Gesicht. 

Denn für das Morgen wurde nichts angespart, 

so bedeutet Zukunft nur Verzicht. 

Das Morgen wurde schon gestern verzehrt, 

man hörte auf mahnende Stimmen nicht. 

So man der Zukunft die Chancen verwehrt, 

da Egoismus der Völker Vernunft verwischt. 

Ach Europa. 

Einst als der Welt Zentrum angesehen, 

dessen Attribute nun Zusehens verwehen, 

da auf deinem Kontinent, 

nur Widerspruch das Handeln lähmt. 

Dein einstiges Gewicht ist schon längst verschoben, 

da im inneren Streit zu oft verwoben. 

Nun gleitest du nun ab in die Bedeutungslosigkeit, 

weil egoistisch zur Einigung man nicht bereit. 

Dein Wunsch nach mehr Einfluss in dieser Welt, 

zerbricht ersichtlich am schnöden Geld. 

Denn des Euros erdrückendes Gewicht, 

verhindert deine Einigung, fördert sie nicht. 

Ach Europa. 

Die Wogen der Krisen sind oberflächlich geglättet, 

Die Staaten, Banken, der Euro scheinbar gerettet. 

In der Eurodämmerung erfolgreich die Politik erscheint, 

indem sie anders redet als sie weiß und meint. 

Die Politik nimmt hin der Banken unseriöses Ziel, 

machtlos betreibt sie schon deren Spiel. 

Geschäftig die Politiker die Bankeninteressen bedienen, 

und so das Wohl ihrer Völker verminen. 

Ach Europa. 

Nebel wabern um politisches Geschehen, 

lassen die Bürger Gefahren nicht sehen. 

Nebel verdecken drohende fiskalische Klippen, 

  ohne Vertrauen schauen Bürger auf beruhigende Politikerlippen. 

Denn der Realitäten Gefahren werden von diesen ausgeblendet, 

Hoffnungen gesät, dass sich alles zum Guten wendet. 

Die Lüge wird dafür zum politischen Ziel erhoben, 

doch wehe, wenn einmal die Nebel verflogen! 

Ach Europa. 

Gerne der Bürger diese trügerische Stille begrüßt, 

diese wird wie zu allen Wahlen mit Versprechen versüßt. 

Der Finanzstürme Schrecken verklingen ganz leis, 

doch des Bürgers innerstes Ahnen es besser weiß. 

Gerne hört er auf der Regierungen Schalmeienklang, 

der Krisengefahren Abgesang. 

Politik die Wahrheit nicht sagen will, 

denn in Auge des Hurrikans ist´s immer still. 

Ach Europa. 

Frieden ist dein höchstes Gut, 

diesen mit Kompromissen zu wahren, erfordert Mut. 

Sträflich wurde dies in der Ukraine versäumt, 

der Frieden dort seine Positionen räumt. 

Wer hätte es denn jemals gedacht, 

dass der Dummheit Ehrgeiz wieder so schnell erwacht. 

Lügen und Aggressionen sich wieder bündeln 

und die Logiker der Unvernunft schon wieder zündeln. 

Ach Europa. 

Als Gleicher unter Gleichen mit Russland und den USA, 

stündest du heute viel souveräner und besser da. 

Du lässt du dich von einer maroden Großmacht benutzen 

und dir von dieser wieder einmal deine Flügel stutzen. 

Unter Missachtung deiner Interessen. 

lässt du dich zu Sanktionen pressen. 

Dem Bürger schwant, wenn er auf diesen Wahnsinn schaut, 

was sich da für ihn wieder zusammenbraut. 

Ach Europa. 

Wieder schauen deine Bürger in die Vergangenheit zurück 

und haben deren Fehler fest im Blick. 

Schon macht sich wieder Angst in Europa breit, 

scheint doch die Politik zu ähnlichen Fehlern bereit. 

Jede Seite die Sanktionen höher schaukelt 

und wieder wird uns Friedfertigkeit vorgegaukelt. 

Doch wenn man ans Ende dieser Sanktionen schaut, 

hat man sich mit diesen den Frieden verbaut. 

So reicht nun nur noch ein nervöser kleiner Schritt 

und ein Krieg an des Friedens Stelle tritt. 

Vor hundert Jahren, haben wir den nichts gelernt, 

hatte sich Europa schon einmal vom Frieden weit entfernt. 

Ach Europa 

Die deutsche Frage mit der Einheit gut gerichtet, 

man in Europa plötzlich wieder sichtet. 

Nicht Deutschlands marode Armee macht nun Sorgen, 

sondern seine schiere Wirtschaftskraft, bei der alle borgen. 

In Europas Mitte ist Deutschlands Wirtschaft viel zu stark 

dieses bedrückt nun seine Nachbarn arg. 

Keinem macht es der Deutschen Land auch recht, 

also redet man es bequemerweise schlecht. 

Keine Bedrohung geht von den Deutschen mehr aus 

und doch steht die deutsche Frage wieder ins Haus. 

Wie kann man mit diesem Gulliver erfolgreich ringen, 

um diesen mit feinen Fäden wieder zu Boden zwingen? 

Ach Europa 

Doch wenn dieser Riese irgendwann wieder fällt, 

der Friede in Europa auch nicht besser hält. 

Und ohne des Riesen pure Kraft, 

Europa seine Zukunft erst recht nicht schafft. 

Warum wird Europas starke Mitte nicht endlich akzeptiert, 

indem man sich mit dieser zum eigenen Vorteil arrangiert. 

Warum ist man ständig nur zu Vorwürfen bereit, 

oder treibt unsere Nachbarn etwa nur der Neid, 

da man zur Renovierung des eigenen Hauses nicht bereit? 

Ach Europa. 

Unfähige Politiker stellen sich als Macher dar, 

doch deren Mittelmäßigkeit ist offenbar. 

Perspektivlos wird uns eine Mittelmäßigkeit serviert, 

ohne sich dieser bewusst zu sein, sich nicht einmal geniert. 

Die großen Linien der Weltpolitik, 

die Völker Europas bei diesen nicht erblickt. 

Fremd ist den Akteuren ökonomisches Denken, 

deshalb sich auch ihre Argumente so verrenken. 

Neun und Eins ist für diese Sieben, 

mein Gott, wo ist deren Verstand geblieben. 

Jeder Bürger weiß geschwind, 

wie unsolide der Politiker Mach- und Zahlenwerke sind. 

Ach Europa 

Im Morgenland vor endlosen Kriegen die Menschen flüchten, 

ohne Hoffnung, da keine mehr der Kriege Ende sichten. 

Zerstört sind ihre Familien, Städte und Kultur, 

Nur weg, nur weg, das wollen alle nur. 

Millionen ziehen nach Europa über Länder und Meere 

und bitten nun als Bettler um Erhalt von Leben und Ehre. 

 Sie stehen nun vor Europas Toren, 

denn diese haben alles verloren. 

Zurück können sie auch nicht mehr, 

Den dort warten zu vieler Feinde Heer. 

Zu lange war die „Wertegemeinschaft“ blind, 

deshalb jetzt alle in Verpflichtung sind! 

Denn Egoismus und Geiz verhinderte Hilfe vor Ort, 

deshalb flüchten alle fort von dort. 

 Menschen in Millionenzahl in Kultur und Lebensart uns sehr befremdlich 

bedrücken nun Europas und deutsche Bürger schier unendlich. 

Staatsschulden Renten und Gespartes bedrücken, 

lassen ein großes Herz für Flüchtende in die Ferne rücken. 

Ach Europa. 

Schulden der Menschen Gedanken bedrohen. 

Schulden lassen wieder Sprache verrohen. 

Schon schaut man wieder allzu vehement, 

nur auf das, was scheinbar trennt. 

Ohne Bedacht, was man so zerstört, 

obwohl man doch letztlich zusammengehört. 

Schon Geschaffenes stellt man wieder infrage, 

bedenkt, was wollt ihr euren Kindern sagen. 

Ach Europa

Ein Krieg in deiner Mitte wieder tobt,  

diplomatisches Geschick scheint mausetot, 

als hätte man von der Geschichte nichts gelernt, 

so scheint der Frieden meilenweit entfernt. 

Nun ist der Krieg nach Europa zurückgekehrt, 

das ukrainische Volk sich gegen seinen Untergang wehrt 

Waffen sprechen wieder ihr grausames Wort, 

Raketen zerstören Ort für Ort. 

Russlands Putin brach das Völkerrecht, 

die Ukraine wehrt sich nun zurecht. 

Es ist nur eine Frage der Zeit, 

bis der Westen sich in diesen Krieg einreiht. 

Keiner weiß, wann das geschieht, 

keiner weiß, was dann uns blüht. 

Wie schon immer wird ein Volk als Geisel genommen, 

damit ihre machtgierigen Führer ihren Willen bekommen. 

Zigtausende Verletzte und Tote, zerstörte Orte und Städte klagen nun in die Zeit! 

Warum ward ihr für den Frieden nicht bereit?
 

Heiner Hannappel 

Koblenz 

 

E-Mail [email protected] 

 

 

 

SF- Roman: Von der Erde zur Ewigkeit!

Meine zwei neu publizierten Bücher!#
SF-Roman "Von der Erde zur Ewigkeit":

Sie sind eine uralte, Millionen Jahre zählende Zivilisation. Sie beherrschen Zeit und Raum sowie ein unendliches Leben. Sie beobachten uns seit 30000 Jahren und entdeckten vor kurzer Zeit einen Träumer.
Mich, genannt  "Jack!"
Es begann eine Reise in die Vergangenheit, zurück in die Realität, in der ich mir selbst begegnete und weiter in die Ewigkeit.
Ob ich diese ertrage, wird sich zeigen. 

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"Deutschland auf der Rutschbahn ins Desaster!"
Der Titel spricht für sich selbst!

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Auf allen Ebenen Sand im Getriebe! 

Heiner Hannappel 

Neuer Kommentar vom 29.7.2023 

 

Egal wo man auch hinschaut stellt man fest, dass dieses in Jahrzehnten so erfolgreiche Deutschland sich selbst blockiert. Was die Bürokratie anbelangt, wundert mich das nicht, denn das war schon immer so und trotzdem funktionierte der Gemischtwarenladen mit seinem großen Industrie Sektor recht gut und verteidigte seine Stellung in der Welt als viertgrößte Ökonomie erfolgreich. 

 

Selbst unter Kanzlerin Merkel konnte man noch von einer funktionierenden Ökonomie sprechen, wenn auch in diesen 16 Jahren die Stolpersteine für die heutige desaströse Situation gelegt wurden, denn die 16 Merkel Jahre brachten für uns nicht nur die heutige Erkenntnis, dass in dieser Zeit bei der Infrastruktur, der Bildung von der Substanz gelebt wurde. 2600 Brücken sind marode! Konzeptlosigkeit, durchwursteln und nach Meinungsumfragen regieren, prägte die Politik der 4. Kanzlerschaften Merkels, die trotz folgenreichen Fehlent-scheidungen heute gelobhudelt, einen Ehrenpreisverleihungsmarathon hinlegt. 

Wir werden  jetzt langsam aber sicher gezielt enteignet!

Kommentar vom 5.6.2023 von Heiner Hannappel

Es musste so kommen und es war auch abzusehen, dass wir jetzt die Zeche für die Leichtfertigkeit des Staates im Umgang mit unseren Steuergeldern zur Kasse gebeten werden. Nun werden wir enteignet. Nicht mit einer Währungsreform wie in Vergangenheit, sondern langsam und schleichend. Keiner solls so richtig bemerken, was jedoch mit Blick auf die unfassbaren Verteuerungen des täglichen Lebens wohl ein staatlicher Irrglaube ist.

Wir sehen es auf den Preisschildern, bei der Öl- und Gasrechnung und bei den Strompreisen. Alles wird teurer und das wird auch so bleiben, denn unser wohlmeinender Staat, der uns paternalistisch gegenübersteht, entschuldet sich gerade auf unsere Kosten. Jeder Prozentpunkt an Inflation bedeutet 10 Milliarden mehr an Steuereinnahmen. Bei einer Inflationsrate von 10 % sind das eben 100 Milliarden Steuereinnahmen mehr im Jahr.

Das Ersparte, dass auf der sogenannten “Hohen Kante“ liegt, verliert jetzt Jahr für Jahr ca. 10% an Kaufkraft. Bei einer bescheidenen Summe von 20000 € sind das 2000 Euro Kaufkraft Verlust im ersten Jahr. Im nächsten Jahr 1800 € usw. usw.




Tanz der Pulverfässer!

Krieg in der Ukraine!
Die Finanzwelt bebt!
Deutschlands Schulden explodieren!
Die Ampel spielt verrückt!
Das multipolare Pulverfass und Klima.
 
Kommentar vom 6.4.2023
Lesezeit ca. 20 Minuten
 
Wir stehen vor nie gekannten Veränderungen und Herausforderungen, die alle Lebensbereiche betreffen können und vor Verzichten, auf die wir niemals meinten verzichten zu können.

1) Pulverfass: Jahrzehntelang glaubte auch ich, dass Vernunft und rationales Denken auf dem europäischen Kontinent einen dauerhaften, von allen akzeptierten Frieden etabliert hätte. Wie habe ich mich doch getäuscht! Es herrscht wieder Krieg in Europa, der das Potenzial hat, sich auf den ganzen Kontinent auszubreiten. Da keiner weiß, wo in der russischen Führung die Grenze zwischen konventioneller und atomarer Kriegsführung verläuft, also wann Putin meint, sich gezwungen zu sehen, atomar zuzuschlagen, besteht diese unfassbare Eskalation auch latent!
 
Liefert England nun ca. 14 seine Challenger Panzer, wird auch Uranmunition mitgeliefert. Diese besteht zwar aus abgereichertem Uran an der Granatspitze mit zerstörerischen Folgen, doch wo diese auftreffen, mit der Folge, dass dort, wo diese Munition eingesetzt wird, die Gefahr der Strahlenverseuchung ganzer Landstriche über Jahrmillionen besteht. Serbien und der Irak erleben die Folgen in Form von grausam vielen Krebserkrankungen mit Missgeburten, da diese feinen Uran-Nano-Stäube das Erbgut schädigen. Wissen die Engländer als Geber und die Ukrainer als Anwender, was sie da anrichten? Was nützten denn Gebietseroberungen, wenn dort später kein Mensch ohne gesundheitliche Folgen mehr leben kann! Reicht es nicht, dass Russland schon weite Teile der Ukraine unmenschlich mit Personenminen verseucht hat? Löst diese Uranmunition eventuell gleichwertige russische Gegenschläge, also Eskalationen aus? Es gibt doch andere Granaten! Warum denn ausgerechnet Uranmunition?


  

Keinen Krieg mit Russland! Aber welchen Frieden? 

Auch den im Inneren? 

 Kommentar vom  24.02.2023 

Lesezeit ca. 30 Minuten. 

 

Was wollen wir also? 

Vorab, was den uns so wichtigen inneren Frieden anbelangt: 

Am 21.2.2022 schreckte mich die Nachricht aus Lörrach/Baden Württemberg hoch, dass deutschen Bürgern die Wohnungen gekündigt werden sollen, um für die kommende Flut von Flüchtlingen aus aller Welt Platz zu bekommen. Unfassbar! In Lörrach wird gerade eine rote Linie überschritten, die unseren inneren Frieden gravierend beschädigt! Der vermeintliche Anspruch auf Asyl und Unterbringung bricht das Wohnrecht Deutscher Bürger, was allerdings das Mietrecht nicht zulässt! Zu den Protesten auf der Straße werden noch Klagen erfolgen, die aufgrund dieser gesetzeswidrigen Kündigungsgründe erfolgreich sein werden. Deutsche Bürger, die seit Jahrzehnten in diesen Wohnungen ihr Zuhause haben, werden für Flüchtlinge aus aller Welt aus ihren Wohnungen geschmissen! Drohen uns bald noch Zwangseinquartierungen in Privatwohnungen und Privathäusern? Müssen wir bald auch noch mit wildfremden Menschen aus fremden Kulturen in unseren Wohnungen zusammenrücken? Die Wohnraumbewirtschaftungsgesetze aus Nachkriegszeiten zur Zwangsunterbringung von Fluchtdeutschen, aus dem Osten (Vertriebene), erlassen am 31 März 1953, ab 31 Dezember 1968 außer Kraft , sind noch vorhanden und müssen nur noch scharfgestellt werden, was der Staat, der sich alles nur Mögliche leisten kann, in seiner Lösungsunfähigkeit auch tun wird...................  
 

Nun zu dem gefährdeten äußeren Frieden. 

Aller beteuerten Einigkeit in Europa zum Trotz, befindet sich die EU in einer geradezu prekären Lage. 

Fast täglich wiederholte Beteuerungen zu Unterstützung der Ukraine. Doch Wortspiele wie auch gedrechselte Sätze können nicht verdecken, dass man sich in Europa und den USA bewusst ist, auf eine brandgefährliche Situation zuzusteuern! Wenn der US Präsident Biden am 19.02.2023 einen Überraschungsbesuch in der Hauptstadt der Ukraine Kiew machte, spricht das Bände, denn er signalisiert Putin, dass die USA es nicht hinnehmen, dass die Ukraine diesen ihr von Putin aufgezwungenen Krieg verliert, sondern auch gewinnen darf. Mehr Symbolik geht kaum. 

Denn wenn erst einmal die Rüstungsindustrien der westlichen Staaten in Schwung kommen, hat es Putin mit dem militärischen Rüstungsvolumen der beiden größten Wirtschaftsräume der Welt zu tun. 

 

Nachdem die Ukrainer mithilfe westlicher Waffen beachtliche Erfolge erzielen konnten, somit die Russen eine Niederlage nach der anderen einkassieren mussten, geht der ukrainischen Armee die Munition aus, da diese bisher nur mit hoher Schusszahl die in Überzahl befindlichen Russen abwehren konnten. Die EU scheint nicht in der Lage zu sein, den Munitionsmangel rechtzeitig (!) zu beheben, da ihre gesamte Rüstungsindustrie sich immer noch unbegreiflicherweise in Friedensmodus befindet, währenddessen der russischen Armee anscheinend immer noch unbegrenzte Ressourcen an Menschen, Waffen und Munition zur Verfügung stehen, da Putin diesen Krieg von langer Hand vorbereitete und der Westen trotz aller Warnungen vor sich hin schlummerte. 

 

Putin braucht zum Jahrestag - 24.02.2022 - des von ihm angefachten Krieges Erfolgsmeldungen, die er nun mit aller zur Verfügung stehenden Macht an den Brennpunkten seiner Frühjahrsoffensiven zu erzwingen sucht.................... 

Eskalation 

Kommentar vom 1.11.2022 

Lesezeit ca.15 Minuten. 

Wenn ein Mensch seine Intelligenz beleidigt, redet er dummes Zeug. 

Wenn Völker ihre Intelligenz beleidigen, zetteln sie Kriege an. 

Wenn die Menschheit ihre Intelligenz beleidigt, verschmutzt sie Ihre Lebensgrundlagen wie Luft, Wasser und zerstört Wälder. 
Leider eskaliert zurzeit die Dummheit der Menschheit, ihre Klugheit weint! 

Seit dem 24.2.2022 herrscht Krieg in Europa. Eine wie auch immer funktionierende, von alles Seiten aber respektierte Sicherheitsordnung ist endgültig zerstört und gilt nicht mehr. Wir leben nun in einer anderen, unsicheren Zeit, in der militärische Absicherung mit enormen Kosten sich in den Vordergrund schieben wird. Putin at es geschafft, dass Russland kein Partner mehr für uns ist, sondern ein Gegner. Das alte überwunden geglaubte Rollenspiel Ost-West ist wieder zurück in Form eines eiskalten gefährlichen Konfrontationskurses, bis hoffentlich Moskau angesichts seiner Probleme einlenkt. Doch das wird dauern. 

Europas abzusehender Niedergang!

Lesezeit ca. 25 Minuten

Die Enteignung und Verarmung der Europäer und Deutschen!

Noch nie seit 1949 rollte eine derartige Kostenlawine auf Deutschland zu und noch nie fand eine so offensichtliche Umverteilung von unten nach oben statt. Und wie nie zuvor wird sich der Staat über die mit den explodierenden Energiepreisen einhergehenden Umsatz- und Mehrwertsteuern an seinen Bürgern bereichern.

 

Noch nie erlebten wir eine Bundesregierung, die einer solchen Entwicklung derart hilflos gegenübersteht. Mit sichtbarer Hilflosigkeit wird ein Entlastungspaket nach dem anderen geschnürt und geplant, ohne dass die Bürger letztlich wirksam angesichts der Preisexplosionen entlastet werden können. 

 

Die Taktgeschwindigkeit weiterer Ankündigungen erhöht sich mir den Ankündigungen weiterer Preiserhöhungen. Der Staat kommt nicht mehr hinterher, aber sehr wohl an seine Grenzen, denn schon spricht der Finanzminister nur noch von einstelligen Hilfspaketen, denn nach den kostspieligen Corona Jahren stößt der Staat mit einer Staatsverschuldung von 2 321 122 000 000 Billionen Euro an der gesetzlichen Schuldenbremse an. Zusätzlich steigert sich die Inflation in der Eurozone auf 9,1%! Doch dabei wird es nicht bleiben.

Gefährliche Zuspitzungen! 

Das globale Spiel mit dem Feuer! 

Kommentar vom 3.8.2022
Lesezeit ca. 30 Minuten
 
Wenn innere Schwächen Kraftmeiereien produzieren.
Es ist doch immer wieder das gleiche Lied: Wenn es im Inneren brodelt, zeigt man nach Außen seine Muskeln. Dieses Schema wird zurzeit von 3 Supermächten und mehreren regionalen Playern zugleich praktiziert.
Gefährlich ist, dass alles zugleich passiert!
 
1) Russland:
Um seines und der ihn stützenden Oligarchenriege puren Machterhalts willens, riskiert Russlands Präsident einen völkerrechtswidrigen Krieg mitten in Europa und zerstört eine stillschweigend akzeptierte, aber über Jahrzehnte bewährte Sicherheit. Sanktionen des Westens treffen Russland zwar existenziell, aber nicht den Kern seiner Macht, nämlich seine Rohstoffe aller Art wie Kohle Öl und Gas.

Durch ungeheure mediale Kraftentfaltung suggeriert Putin seinem dadurch entmündigten und indoktrinierten Volk zwar seine militärische Stärke, verbirgt damit aber gleichzeitig die ökonomische Schwäche Russlands, das mit einem BIP von 1.775.55 Billionen Dollar noch hinter Südkorea: auf dem 11 Platz in der Skala der größten Volkswirtschaften liegt. (Statista) 
 
Putin legt sich also mit dem größten Wirtschaftsraum – und das ist immer noch die EU – und zugleich mit der größten Wirtschafts- und Atommacht USA an, die mit 13 Flugzeugträgern mit Tross die Weltmeere dominiert. 

 Halten wir uns fest, denn bald wird´s ruppig zugehen! 

Neuer Kommentar vom 3.7.2022 

Lesezeit ca. 30 Minuten. 

 

Eine in 16 Jahren unter Kanzlerin Merkel praktizierte illusionäre Politik holt uns nun auf allzu vielen Feldern zugleich ein und fällt uns, eisernen Kanonenkugeln gleich, schmerzhaft auf die Füße und bringt die noch viertgrößte Ökonomie der Welt ins Schleudern. 

 

Wir, die gewohnt waren, jahrzehntelang auf einer Geradeausspur des wirtschaftlichen Erfolges in einem sicheren Auto zu fahren oder auch nur diejenigen mit Blick auf die täglich verbreiteten Nachrichten, haben das Gefühl, von einer unerbittlichen Zeit widerwillig in den Wagen einer Achterbahn gezwungen werden einzusteigen, die noch nie vom TÜV geprüft wurde. 

 

Alle haben wir bei deren Aufbau zugeschaut und uns über die umgangenen Sicherheitsvorschriften (Verträge zu Maastricht und EZB Verträge) gewundert. Auch hat uns die schlechte Wartung und das inkompetente Bedienungspersonal gestört. Aber wir sagten nichts, obwohl die Roststellen unübersehbar waren und das ganze Achterbahngestell (EU) instabil hingeschustert wurde und trotz ständiger Erneuerungen auch nicht mehr Vertrauen in seine Funktionstüchtigkeit aufkam. Da wir vernehmliches Knirschen im Gestänge dieser EU-Achterbahn mitsamt seiner Außenwirkung gewohnt waren, waren wir letztlich nur noch froh darüber, dass diese Kunstkonstruktion zu unseren Lebzeiten nicht zusammenstürzte. 

 

Ärgerlich war allerdings schon, dass diese EU-Achterbahn weltweit belächelt und nicht ernst genug genommen wurde, da sich darauf immer das Gleiche abspielte, sich alles im Kreis und um sich selbst drehte. Ganz unten kreischen zuletzt schlecht geölte Stotterbremsen und eine neue Runde wurde mit hohen Eintrittsgeldern eingeläutet. Das Beunruhigende heute ist die Sorge, dass es eventuell keine Bremse mehr gibt, da wir obendrein keinen qualifizierten Bremser sehen! 

 

Ob diese wacklige, in den Fundamenten quietschende EU-Achterbahn und das Kassierer- Häuschen EZB den kommenden Sturm aus Russland überstehen werden, ist höchst zweifelhaft. 

 Wenn schwarze Schwäne zu viele Eier legen! 

Kommentar vom 8.6.2022 


Die Welt im Ungleichgewicht!

Weiße Schwäne sind eine wunderschöne, erhabene Vogelart und werden allerorten ob ihrer Eleganz bewundert. Bekommen diese dann noch Junge, die sich im Gefieder der Schwanenmutter kuscheln und transportieren lassen, geht jedem Beobachter das Herz auf, auch mir. Symbolisch steht der „Weiße Schwan“ in der Wirtschaft als Retter in der Not.

Ebenso schön sieht der „Schwarze Schwan“ aus, der aber nicht so oft anzutreffen ist. 

Warum man den „Schwarzen Schwan mit dem Makel der Bedrohung versehen hat, ist für mich zwar befremdlich, im Wirtschaftsgeschehen aber leider Realität.

 

Was wir zurzeit erleben, ist eine extrem gefährliche Vermehrung von Gefahrenherden in den Ökonomien weltweit durch verschiedenste Ursachen. Überall tauchen diese sogenannten „Schwarzen Schwäne“ auf, ohne dass sich ein „Weißer Schwan“ als Retter zeigt.

Von Menschenhand initiiert, tauchen überall in Politik, Wirtschaft, Energieversorgung und im Finanzsektor, sogar in der Natur „Schwarze Schwäne“ in viel zu großer Zahl auf.

 

Gewiss bin ich nicht der Einzige, der diese bedrohliche Anhäufung von Bedrohungen verschiedenster Art sieht. Was mich jedoch extrem beunruhigt ist, dass alles zusammen auf einmal auf der Weltbühne passiert und sich zu einer riesigen Gefahr für die gesamte Menschheit auftürmen kann. 

Hier  jetzt  Zugriff  auf  die  neuesten  Kurzartikel:

 
Machen wir uns auf etwas gefasst!
In meinen letzten Kommentaren hier auf dieser Webseite warnte ich schon vor den Folgen einer Gasknappheit. Überall in allen Medien hört und liest man täglich von dem, was da schon früher als im Herbst auf uns zukommt. Und trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass die wenigsten Bürger die Größe dessen, was an kommenden wirtschaftlichen Schäden nebst Folgen ansteht auch nur erahnen. Die Existenzgrundlage der deutschen Ökonomie steht mit dem Wegfall von Gas auf der Kippe, was wir einer 16 Jahre währenden falschen Politik unfähiger Politiker zu verdanken haben. Selbst in dieser Notlage scheint unsere jetzige Bundesregierung auf diesem verhängnisvollen ideologisch geprägten Irrweg weitergehen zu wollen. Als ob uns bei Windstille noch so viele Windräder und Nachts noch so viele Solarfelder aus der Misere helfen können, da diese die Grundlast nicht sichern können, denn zu jeder Tages und Nachtzeit muss zu jeder Minute/Sekunde so viel Strom erzeugt werden wie angefordert wird, ansonsten brechen die Stromnetze zusammen….europaweit.
Die deutsche Wirtschaft ist zu vergleichen mit einem gut versorgten menschlichen Organismus, der auf ein stetes Angebot an Nahrung angewiesen ist und dieses auch bislang bekam. Fallen jedoch wichtige Nahrungskomponenten aus, entstehen Mangelsituationen, die ein gesunder Körper bis zu einem gewissen Grad auszugleichen in der Lage ist, so auch die deutsche Wirtschaft. Fällt also eine der wichtigsten Nahrungsquellen wie Kohlehydrate aus, zehrt der menschliche Körper von seinen Reserven. Fallen dazu auch noch die essentiellen Elemente und Mineralstoffe weg, geht auch hier der menschliche Körper an seine Reserven und zwar so lange, bis dieser mangelhaft versorgt entkräftet krank wird. Desgleichen also auch so die die deutsche Wirtschaft.
Genau vor einer solchen Situation steht die deutsche Ökonomie, denn ohne Gas, fehlt in allzu vielen Industriebereichen der essenzielle Stoff, sprich Energie zur Weiterverarbeitung. Allein bei den Chemieriesen wie die Bayer AG mit dem Tochterunternehmen Bayer-Leverkusen (Hier ein Informativer Link)müsste die Produktion bei einem Abfall unter 50%  der Gaszufuhr die Produktion eingestellt werden, was den größten Teil der deutschen Wirtschaft unmittelbar beträfe. Sind dann alle Reserven aufgebraucht, hören reihenweise Firmen auf zu existieren.
Gleich einem Sandsturm, dessen Partikel sich auf alle Zahnräder unserer Wirtschaft niederschlagen, knirscht es im Getriebe, die Zahnräder fressen sich fest und bleiben stehen, infolge stirbt wirtschaftliches Geschehen ab. Quer über alle Branchen hinweg klagen alle, wie wichtig für jede die Gasversorgung ist, was ja auch stimmt. Ohne Gas trifft ein Tsunami die deutsche Wirtschaft.
Aus diesem Grund werden wir in eine Situation geraten, in welcher die Industrie bei der Gaszuteilung Priorität bekommt und die privaten Haushalte das Nachsehen haben. So wird es um die Jahreswende, gewiss schon viel früher kälter in den deutschen Wohnstuben werden trotz unerträglich steigender Gaspreise. Wir werden uns um die Weihnachtszeit in einer nie gekannten Situation wiederfinden und auf elektrische Heizkörper zurückgreifen müssen, was wiederum die Stromnetze bis hin zu einem Black-Out belasten wird. Bitter wird es sich rächen, die AKWs abgeschaltet zu haben, die mit den vorhandenen Brennstäben für Entlastung gesorgt hätten. Aber vieleicht besinnt man sich in der ideologischen Welt der GRÜNEN doch noch und lässt diese weiterlaufen.
Wir müssen uns im doppelten Sinne warm anziehen und uns Vorräte für den Fall eines nicht mehr auszuschließenden allgemeinen Crashs zulegen, um mindestens für 3 Monate autark zu sein.
Fangen Sie jetzt damit an und tun Sie heute etwas, sorgen sie heute vor, um etwa drei Monate kein Geschäft mehr betreten zu müssen.
Verbrauchen sie die Vorräte im Rollverfahren, um nicht ständig
dem Verfallsdatum hinterherfuttern zu müssen, ich spreche da
aus Erfahrung.
Überlegen Sie was sie bevorzugen und bauen sich einen Vorrat
auf. Investieren sie ihr Geld in die nötigsten Lebensmittel und
kaufen bei jedem Einkauf zur Vorsorge etwas mehr ein. Ich selbst
habe mir nach genauer Planung einen Grundstock an Vorrat auf
einen   Schlag   zugelegt   und   diesen   dann   Stück   für   Stück
ausgebaut.
Weizen, Roggen im vollen Korn halten sich über Jahre.
Trockenhefe 1 Jahr, aber immer vor Verfallsdatum verbrauchen.
Trockensauerteig, aber immer vor Verfallsdatum verbrauchen.
Fertige Brotbackmischungen, aber immer vor Verfallsdatum ver-
brauchen, sonst ist die beigemischte Trockenhefe hin.
Mehle
Kartoffelvorrat
Reis ungeschält
Nudeln                             
Hirse
Tomaten in Dosen
Kidneybohnen
Gemüsebrühe
Suppenbrühen
Fertigsuppenkonserven
Fischkonserven halten Jahre
Rindfleischkonserven halten Jahre
Cornedbeef
Brotaufstrich
Wurst in Gläsern/Dosen
Marmeladen.
Honig, sehr lange haltbar!
Rübenkraut.
Obstkonserven
Gemüsekonserven
Fertiggerichte, Konserven aller Art
Salz
Zucker
Milchkonserven
Essig-Essigessenz
Speiseöle
Gurken in Gläsern
Reichlich Wasser und andere haltbare Getränke
Medikamente, wenn man diese horten kann.
Die notwendigsten Körperpflegemittel:
Duschgel
Eher jede Menge Seifen oder Kernseife, vielseitig verwendbar!
Zahnpasta
Cremes
Haarwaschmittel
Viel Toilettenpapier!!!
Zusätze für:
Waschmaschinen
Spülmaschinen
Spülmittel
Einen kleinen Kocher für Spiritus oder Gas für einen eventuellen
Stromausfall.
Eine Getreidemühle.
Nachfüllpatronen oder Flaschen, denn bei Stromausfällen bleibt
der Elektroherd kalt und das nicht nur in Krisenzeiten, sondern
das kann heute schon passieren, weil die erneuerbaren Energien
unzureichend geplant wurden, der Netzausbau nicht nachkommt
und so Engpässe entstehen können.
Ausreichend Kerzen und Zündhölzer
Spirituslampen und Nachfüllflaschen
Reichlich Batterien-Akkus für Radios und andere Geräte.
Rechnen   sie   sich   aus, wie   viel   sie   von   den   aufgezeigten
Produkten für einige Wochen, besser für drei Monate benötigen
und fangen sofort an die Vorräte aufzubauen.
Billiger   werden   die   Waren   sowieso   nicht   mehr   und   im
günstigsten   Fall, wenn   noch   nicht   passiert, haben   sie   eben
preiswert eingekauft. Warten sie nicht, sonst stehen sie eines
Tages   vor   der   von   mir   benannten   Situation   und   ärgern   sich
schwarz über sich selbst.
Und bedenken Sie,
dass eine   Vorratshaltung früher zu unserer Großmütter Zeiten
üblich   war, vielleicht   nicht   in   diesem   von   mir   hier
vorgeschlagenen Ausmaß, aber für einige Wochen war schon
damals mit Eingekochtem und mehr vorgesorgt.
Immer das Auto volltanken und auf das Öl achten!
 
Heiner Hannappel 

fortunanetz-aktuell.com

Über mich:

Liebe Leser. 
Von nun an publiziere ich auf dieser Webseite:
 www.fortunanetz-aktuell.com
 meine Gedanken zur Zeit als schreibender Zeitzeuge. 
Deshalb würde ich mich freuen, wenn Sie liebe Leser mir auch künftig Ihre geschätzte Aufmerksamkeit jetzt auf dieser Seite widmen.
Ihr Heiner Hannappel

Eigentlich hatte ich mich auf einen Ruhestand mit meiner Frau und Familie nebst einigen Hobbys, wie Musizieren mit handgemachter Musik, Wandern und Radfahren gefreut. Jedoch als 2008 die Finanzkrise die Welt erschütterte, machte ich mich kundig und recherchierte, schrieb in der Koblenzer Rheinzeitung Leserbriefe, später auch im Internet auf Webseiten und wurde wegen einer die  europäischen Verträge von Maastricht missachtenden und relativierenden Politik auch  die der Kanzlerin  zu einem Sachbuchautor, der als Bürger für Bürger schreibt und  eine irrlichternde Politik kritisiert. Sechs Bücher nebst einem Gedichtband habe ich nun veröffentlicht und weitere werden folgen, denn ich befürchte, dass wir unruhigen Zeiten entgegengehen.

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